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Arrecifes (dpa)
Schock zum Auftakt: Rallye Dakar beginnt mit Unglück
Ein Unfall mit 13 verletzten Zuschauern überschattet den Prolog zu dem Offroad-Abenteuer. Eine Pilotin des hessischen X-raid-Teams verliert die Kontrolle über ihr Auto und rast in eine Gruppe Fans. Wegen schlechten Wetters wird die erste Etappe am Sonntag abgesagt.
Führender       -  Der Prolog-Sieg des Niederländers Bernhard Ten Brinke im Toyota geriet zur Nebensächlichkeit. Foto: Felipe Trueba
| Der Prolog-Sieg des Niederländers Bernhard Ten Brinke im Toyota geriet zur Nebensächlichkeit. Foto: Felipe Trueba
Von Denis Düttmann und Christian Hollmann, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:25 Uhr

Beim ersten Prolog seit 2005 in Spanien gewannen der Niederländer Bernhard Ten Brinke und sein belgischer Co-Pilot Tom Colsoul im Toyota. Bei den Motorradfahrern siegten der Spanier Joan Barreda (Honda) und der Portugiese Ruben Faria (Husqvarna). Unter den Quad-Piloten setzte sich der Chilene Ignacio Casale (Yamaha) durch.

Die 38. Ausgabe der Rallye Dakar hatte ursprünglich insgesamt 13 Teilstücke und 9000 Kilometer durch Argentinien und Bolivien bis nach Rosario vorgesehen. Nach der Absage am Sonntag liegen nur 12 Teilstücke vor den Teilnehmern. Insgesamt hatten sich 560 Starter in 347 Fahrzeugen gemeldet: 136 Motorräder, 111 Autos, 55 Trucks und 45 Quads. Seit 2009 wird die Dakar in Südamerika ausgetragen.

 
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