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WÜRZBURG
Röntgen & Co. Folge 2: Die Folgen von Röntgens Revolution
Der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen revolutionierte mit seiner Entdeckung vom 8. November 1895 in Würzburg die medizinische Diagnostik und legte unter anderem den Grundstein für die Erforschung der Radioaktivität. Dafür bekam er als Erster den Physik-Nobelpreis. Wie gefährlich sind die nach ihm benannten Strahlen?
Röntgen       -  Eine Röntgenuntersuchung auf einem um 1900 entstandenen Holzstich.
Foto: FOTO BPK | Eine Röntgenuntersuchung auf einem um 1900 entstandenen Holzstich.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 13:32 Uhr

Geschlagene 30 Minuten bestrahlte Wilhelm Conrad Röntgen am 23. Januar 1896 die rechte Hand seines Würzburger Professorenkollegen Rudolf Albert von Kölliker, um das berühmte Bild mit dem Ring am Finger zu bekommen. „Die Strahlenbelastung war enorm, weil durch die lange Belichtungszeit natürlich auch die Dosis groß war“, erklärt Professor Dr. Dr. Dietbert Hahn, Direktor des Instituts für Röntgendiagnostik am Universitätsklinikum Würzburg.

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