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WÜRZBURG
„Rock the Race“: Laufen gegen den inneren Schweinehund
Rund 1400 Frauen, Männer und Kinder nahmen am Sonntag am „Rock-the-Race“-Lauf über sieben und 18 Kilometer teil. Und allen hat es Spaß gemacht.
Für viele Stand beim Rock the Race mehr der Spaß im Vordergrund als der wirkliche Wettkampf.
Foto: Christoph Weiß | Für viele Stand beim Rock the Race mehr der Spaß im Vordergrund als der wirkliche Wettkampf.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:41 Uhr

Fehlende Markierungen auf der Strecke

Lemke bemängelte unter anderem fehlende Markierungen auf der Strecke und die unübersichtliche Situation im Zielbereich, wo er und Hausmann auch falsche Anweisungen von Streckenposten bekommen haben sollen. Die Verwirrung konnte Hausmann nutzen, um Lemke den Sieg noch wegzuschnappen – er überquerte die Ziellinie nach 1:08:41 Stunden. Schnellste Frau war Laura Schadow aus Luckenwalde in 1:28:14 Stunden.

Fotoserie
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Die Spitzenläufer sind aber nicht die Zielgruppe beim „Rock the Race“, es ist in allererster Linie eine Breitensportveranstaltung: „Uns geht es darum, den Leuten eine sportliche Herausforderung für den ganzen Körper zu bieten, sie sollen vor allem Spaß haben“, betonte Organisator Jürgen Schweighöfer, der aber auch den einen oder anderen organisatorischen Mangel einräumte: „Wir lernen jedes Jahr dazu, natürlich können wir noch einiges besser machen. Vielleicht müssen wir drüber nachdenken, die Zeitmessung wegzulassen.“

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