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WÜRZBURG
„Rock the Race“: Laufen gegen den inneren Schweinehund
Rund 1400 Frauen, Männer und Kinder nahmen am Sonntag am „Rock-the-Race“-Lauf über sieben und 18 Kilometer teil. Und allen hat es Spaß gemacht.
Für viele Stand beim Rock the Race mehr der Spaß im Vordergrund als der wirkliche Wettkampf.
Foto: Christoph Weiß | Für viele Stand beim Rock the Race mehr der Spaß im Vordergrund als der wirkliche Wettkampf.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:41 Uhr

Aus Versehen auf der 18-Kilometer-Strecke weitergelaufen

„Es ist cool, weil man mal seine ganze Energie rauslassen kann. Das ist etwas, was man sonst nicht macht“, meinte Katharina Bernard, die mit vier Mitstreiterinnen als Team „Rocking it“ in der Teamwertung über sieben Kilometer den zweiten Platz belegte. Wenn die Streckenführung im Zielbereich etwas besser erkennbar gewesen wäre, wären sie auch noch die eine oder andere Minute schneller gewesen: „Wir sind aus Versehen auf der 18-Kilometer-Strecke weitergelaufen und haben das erst ziemlich spät gemerkt.“

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Etwas frustriert waren die beiden Laufprofis, die das 18-Kilometer-Rennen - auf der zweiten Hälfte ging es wieder hoch in die Weinberge unterhalb der Festung - dominierten: Frank Hausmann aus Jena setzte sich knapp vor dem Extrem-Hindernisläufer Chris Lemke durch. Lemke hatte das Rock Race 2015 schon mal gewonnen hat: „Ich habe mich vor zwei Jahren in den Weinbergen verlaufen. Jetzt habe ich das zum zweiten Mal erlebt“, so der 35-Jährige, der sich gerade auf seine zehnte Weltmeisterschaft vorbereitet.

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