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REMLINGEN
Remlinger Spielleut': Vom Wahnsinn des Lebens
In der Remlinger Irrenanstalt: Elf Darsteller begeisterten an drei Abenden das Publikum in der TSV-Turnhalle mit dem amüsanten Stück „Neurosige Zeiten“.
Foto: Elfriede Streitenberger | In der Remlinger Irrenanstalt: Elf Darsteller begeisterten an drei Abenden das Publikum in der TSV-Turnhalle mit dem amüsanten Stück „Neurosige Zeiten“.
Elisabeth Streitenberger
Elfriede Streitenberger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:05 Uhr

Textsicher und fränkisch-frech begeisterten die Darsteller an drei Abenden das Publikum in der jeweils ausverkauften TSV-Turnhalle. Unter der Regie von Manfred Büttner und Susanne Moser liefen die Darsteller zu Höchstform auf und gaben Einblicke in den ganz normalen Wahnsinn des Lebens. Susanne Moser soufflierte, wenn Not am Mann war, und Melanie Schebler war zuständig für die Maske.

Unterm Strich: eine herrlich amüsante Komödie mit Theaterkaffee, ausdrucksstarken Schauspielern und detailverliebter Kulisse.

Einen Teil des Erlöses spenden die Darsteller der Kirchengemeinde St. Andreas, diesmal zweckgebunden für die Sanierung der Pfarrscheune.

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