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WÜRZBURG
"Radtour-pro-Organspende": Auf dem Rad zurück ins Leben
30 Radfahrer der „Radtour-pro-Organspende“ haben am Dienstag am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) Station gemacht. Ihr Ziel ist Frankfurt am Main.
Foto: Romana Kochanowski/KHNI | 30 Radfahrer der „Radtour-pro-Organspende“ haben am Dienstag am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) Station gemacht. Ihr Ziel ist Frankfurt am Main.
Von unserer Mitarbeiterin Carolin Schulte
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:40 Uhr

Seit wenigen Tagen befindet er sich in der Uniklinik in Behandlung und wartet auf ein Spenderherz. Obwohl er als „hochdringlich“ gelistet ist, wird er wohl noch einige Zeit auf ein neues Herz warten müssen. Dass die Bereitschaft zur Spende so gering ist, stimmt ihn traurig. Umso dankbarer ist er für die Radler von „TransDia“: „Ich finde es großartig, dass die Gruppe sich heute so viele Stunden durch den Regen gekämpft hat, um hierher zu kommen.“

Auch Dr. Anna Herzog findet, dass die Radtour ein gutes Beispiel dafür sei, wie immens eine Organspende die Lebensqualität der Empfänger verbessere. Deshalb gesellt sie sich nach dem Empfang im UKW mit ihrem Fahrrad zu Kreilkamp und seinen Mitstreitern und begleitet die Gruppe bis zum Nachtlager in Eibelstadt (Lkr. Würzburg).

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