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WÜRZBURG
"Radtour-pro-Organspende": Auf dem Rad zurück ins Leben
30 Radfahrer der „Radtour-pro-Organspende“ haben am Dienstag am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) Station gemacht. Ihr Ziel ist Frankfurt am Main.
Foto: Romana Kochanowski/KHNI | 30 Radfahrer der „Radtour-pro-Organspende“ haben am Dienstag am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) Station gemacht. Ihr Ziel ist Frankfurt am Main.
Von unserer Mitarbeiterin Carolin Schulte
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:40 Uhr

In einer Umfrage der Deutschen Stiftung Organspende (DSO) gaben im vergangenen Jahr 81 Prozent von rund 4000 Befragten an, dem Thema Organspende grundsätzlich positiv gegenüberzustehen. Allerdings gaben nur 58 Prozent an, eine Entscheidung für sich getroffen zu haben – ob nun für oder gegen eine Spende. Nur 27 Prozent der Entschiedenen hatten ihren Beschluss tatsächlich in einem Organspendeausweis dokumentiert. Das deckt sich mit der Wahrnehmung von Dr. Anna Herzog, Leiterin des Transplantationszentrums am UKW: „Viele finden Organspende gut, aber kaum einer wird wirklich aktiv. Es fehlt noch viel Aufklärung.“

Bereitschaft zur Spende gering

Dafür möchte sich auch Friedrich von Loeffelholz einsetzen. Der 62-jährige ehemalige Radsportprofi belegte 1976 bei den Olympischen Spielen in Montreal mit dem deutschen Team Platz vier im Mannschaftszeitfahren und war 1978 deutscher Meister im Straßenrennen der Amateure.

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