zurück
WÜRZBURG
„Projekt Würzburg“: Spenden sammeln für soziale Aufgaben
Die Kinder und ihre Betreuer vom Kinderzentrum „Spieli“ in der Zellerau freuen sich sehr, dass sie dank des „Projekts Würzburg“ auf dem Sportplatz nun auch Basketball spielen können. Im Bild (links außen) Max Schmitt sowie Vereinsvorsitzender Steffen Preuß (letzte Reihe rechts).
Foto: Pat Christ | Die Kinder und ihre Betreuer vom Kinderzentrum „Spieli“ in der Zellerau freuen sich sehr, dass sie dank des „Projekts Würzburg“ auf dem Sportplatz nun auch Basketball spielen können.
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:12 Uhr

Auf diese Weise waren die Vereinsmitglieder schon in vielen sozialen Einrichtungen zu Gast, die sie ohne ihr Engagement nie kennengelernt hätten. Auch kamen sie hautnah in Berührung mit Einzelschicksalen, wird doch auch Menschen geholfen, die mit ihrem speziellen Bedürfnis durch das soziale Netz fallen.

Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Anliegen kostet, neben der Organisation von Benefizveranstaltungen, viel Zeit. Doch die, sagt Max Schmitt, nehmen sich die Mitglieder neben ihrem Beruf gern.

Besondere Verbindung zum „Spieli“ in der Zellerau

Zu den Projekten, mit denen sich der Verein besonders verbunden fühlt, gehört das Kinderzentrum „Spieli“ im Würzburger Stadtteil Zellerau. Das ist weit mehr als ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Das Team, dem Schwester Ruperta Krieger, Horst Wagner, Bernd Vormwald, Detlev Schorn und Andreas Krieger angehören, engagiert sich für Kinder aus sozial benachteiligten Elternhäusern.

| 123456 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Pat Christ
Bürokratie
Einrichtungen
Horst Wagner
Kulturwirtschaft
Medienbranche
Zeichen setzen
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen