Auf diese Weise waren die Vereinsmitglieder schon in vielen sozialen Einrichtungen zu Gast, die sie ohne ihr Engagement nie kennengelernt hätten. Auch kamen sie hautnah in Berührung mit Einzelschicksalen, wird doch auch Menschen geholfen, die mit ihrem speziellen Bedürfnis durch das soziale Netz fallen.
Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Anliegen kostet, neben der Organisation von Benefizveranstaltungen, viel Zeit. Doch die, sagt Max Schmitt, nehmen sich die Mitglieder neben ihrem Beruf gern.
Besondere Verbindung zum „Spieli“ in der Zellerau
Zu den Projekten, mit denen sich der Verein besonders verbunden fühlt, gehört das Kinderzentrum „Spieli“ im Würzburger Stadtteil Zellerau. Das ist weit mehr als ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Das Team, dem Schwester Ruperta Krieger, Horst Wagner, Bernd Vormwald, Detlev Schorn und Andreas Krieger angehören, engagiert sich für Kinder aus sozial benachteiligten Elternhäusern.