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WÜRZBURG
„Novum“ auf dem Spitzenplatz
Antonio-Petrini-Preis: Vom Einfamilienhaus über Weinkeller bis hin zur neuen Feuerwehr-Übungshalle – Die 19 Teilnehmer zeigen die gesamte Bandbreite der Architektur in Würzburg.
Anerkennung: „Pferdestall“ auf dem Bürgerbräu-Gelände.
Foto: archicult | Anerkennung: „Pferdestall“ auf dem Bürgerbräu-Gelände.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:04 Uhr

“ Zu sehen sind alle 19 Projekte in den kommenden Tagen auf den Schautafeln einer Ausstellung vor dem Ratssaal.

Aufwertung des Stadteingangs

Ein unabhängiges Preisgericht, dieses Jahr unter dem Vorsitz von Professor Arno Lederer aus Stuttgart, vergab den Petrini-Preis an das Dienstleistungszentrum „Novum“, das die Bader Fonds 10 GmbH & Co. KG von Investor Gerold Bader zwischen der Schweinfurter Straße und den Gleisanlagen der Deutschen Bahn gebaut hat. Das Projekt sei „ein sehr gelungener Beitrag zur zeitgemäßen Stadtgestaltung“ und ein Musterbeispiel für die Umsetzung einer zentralen Aufgabe im Städtebau, heißt es in der Bewertung der Jury: Dem „Novum“ gelingt die Aufwertung des Stadteingangs bei gleichzeitiger Reaktivierung und Überplanung einer gewerblichen Brachfläche. „Durch angenehm gegliederte Baumassen definiert das 'Novum'den Stadtraum neu und schafft interessante Durchblicke zum reaktivierten Bach auf der Bahnseite“, so das Preisgericht. Entworfen wurde der neueste Petrini-Preisträger vom Büro „baumschlager eberle architekten“ aus Lustenau in Österreich.

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