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WÜRZBURG
Boule: Mehr als ruhige Kugeln schieben
Boule: Das „Schweinchen“ ist das Ziel, doch wie kommt man möglichst nah heran? Beim Boule zählen Taktik und Präzision – so wird das Spiel zur echten Herausforderung.
Boule: Mehr als ruhige Kugeln schieben       -  Ziel beim Boule ist es, die eigenen Kugeln möglichst nah am „Schweinchen“ zu platzieren.
| Ziel beim Boule ist es, die eigenen Kugeln möglichst nah am „Schweinchen“ zu platzieren.
Svenja Kloos
Svenja Kloos
 |  aktualisiert: 11.11.2021 14:38 Uhr

Spielformen beim Boule

Beim Boule gibt es insgesamt drei verschiedene Spielformen: das Tete-a-Tete, bei dem zwei Spieler mit jeweils drei Kugeln direkt gegeneinander spielen. Bei der Doublette stehen sich hingegen zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern (drei Kugeln pro Spieler) gegenüber, bei der Triplette sind es zwei Teams allerdings mit jeweils drei Spielern (zwei Kugeln pro Spieler). Eine Runde ist beendet, wenn alle zwölf Kugeln (beim Tete-a-Tete sechs) gespielt wurden. Dann werden die Punkte gezählt. Die Mannschaft, deren Kugel dem „Schweinchen“ am nächsten liegt, erhält einen Punkt. Hat sie sogar zwei oder mehr Kugeln näher an der „Sau“ als der Gegner, bekommt sie zwei oder mehr Punkte. Ein Spiel ist beendet, wenn eines der Teams 13 Punkte hat. svk
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