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Bogenschießen: Auf den Spuren von Robin Hood
Arrows in the target       -  Das Ziel ist die Mitte: Pfeile durchlöchern eine Scheibe.
Foto: Thinkstock | Das Ziel ist die Mitte: Pfeile durchlöchern eine Scheibe.
Susanne Bergmann
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:08 Uhr

Am Anfang geht es erst einmal um die Grundtechnik.

Hersteller nutzen das Interesse an der Sportart und bringen regelmäßig Neuerungen heraus. Beispielsweise zieren fast jedes Sportgerät Gewichte an den Seiten des Bogens, die das Gleichgewicht halten sollen. „Wieviel man davon braucht ist vollkommen individuell. Jeder Sportler bewegt sich anders, steht anders und braucht auch eine andere Gewichtverteilung“, erklärt Monika Schumann.

Das alles wird jedoch erst interessant, wenn man die Grundtechnik gut beherrscht. Sauber stehen. Die Muskeln richtig anspannen, so dass sie nicht im falschen Moment zucken. Genau zielen. Und treffen. Damit das wenigstens entfernt an Robin Hood erinnert, muss man sich als Anfänger schon ganz schön anstrengen.

Bogenschießen

Die verbreitetste Form des Bogensportes ist heute das Schießen mit Recurvebögen (samt Zielvorrichtung und Stabilisatoren) auf standardisierte Zielscheiben mit Ringwertung.
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