Ausblickend auf die Zukunft sagte Brohm, dass die Gemeinde Entscheidungen getroffen habe, die nachhaltig und dauerhaft das Leben und die Wohnqualität in Margetshöchheim positiv beeinflussen würden. Als Beispiele nannte er den Kauf eines Anwesens, das zu einer Gaststätte ausgebaut werden soll. Oder den Rückerwerb der ehemaligen Obsthalle, den Bau eines neuen Sportzentrums und den Ausbau des Grillplatzes. Mit der Freigabe der ersten beiden Bauabschnitte des Grillplatzes habe der Gemeinderat ein „weiteres Mosaikstück zur Erhöhung der Lebensqualität“ auf den Weg gebracht. Demnächst sollen dort die Arbeiten beginnen.
Eine eigene Wasserversorgung sei ein Segen und zugleich eine echte Herausforderung, konstatierte der Bürgermeister. Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, werde die Gemeinde heuer die beiden Förderpumpen austauschen und den Übergabeschacht für den Anschluss an das Fernwasser erneuern, beziehungsweise renovieren, kündigte er an. Dies ist notwendig, um im Bedarfsfall schnell und ohne Zeitverzögerung an ein Back-Up-System für sauberes Trinkwasser anschließen zu können.