zurück
SENNFELD
Neues Ärztehaus soll nur im OP „steril“ sein
Geplante Mainbogen-Praxis: So soll das Sennfelder Ärztehaus nach der Eröffnung in einem Jahr aussehen. Die Gemeinschaftspraxis soll dem Ärzteschwund in der Region entgegenwirken und für Neueinsteiger den Start erleichtern.
Foto: Gemeinschaftspraxis | Geplante Mainbogen-Praxis: So soll das Sennfelder Ärztehaus nach der Eröffnung in einem Jahr aussehen. Die Gemeinschaftspraxis soll dem Ärzteschwund in der Region entgegenwirken und für Neueinsteiger den Start ...
Von unserem Mitarbeiter Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:07 Uhr

Die Teilnahme ist aber noch offen. Dazu stoßen werden laut Auskunft gegenüber dieser Zeitung auch mehrere Jungärzte: Joana Giglor, Philipp Maas, Philipp van Gelder und eine weitere Kollegin aus dem Raum Bamberg/Bayreuth.

Nachwuchsmediziner Philipp van Gelder, als Sohn von Christian van Gelder, einer der „Jungen“ im Team, stellte zunächst das Projekt vor. Die Ausgangslage: In den nächsten zwei Jahren wird die Zahl der Hausärzte in der Umgebung von 17 auf vier zurückgehen. Vielleicht kommen noch zwei neue Allgemeinärzte dazu. Die Gemeinschaftspraxis soll diesen massiven Schwund auffangen, für Synergieeffekte sorgen und das (für Neueinsteiger oft abschreckende) „Einzelkämpferdasein“ eines Hausarztes erleichtern. Es gehe darum, anfallende Nebentätigkeiten zu vereinfachen, Bürokratie abzubauen und die finanzielle Belastung bei der Ausstattung zu verringern.

| 1234 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Sennfeld
Baugebiete
Emil Heinemann
Hausärzte
Michael Donhauser
Ärztehäuser
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen