„Da geht noch einiges“
„Als Sportler will man immer einen Fortschritt machen. Offen gesagt, warum sollte es nicht möglich sein, mit Rimpar den nächsten Schritt zu gehen?“, sagte Schmidt so offen wie noch kein anderer seiner Mannschaftskameraden über das Thema Aufstieg, das im Wolfsrevier angeblich keines ist – freilich ohne das leidige A-Wort auch nur einmal in den Mund zu nehmen. „Ich denke, für alle – für uns, für den Verein, für Rimpar und für euch Ur-Rimparer (gemeint sind damit vor allem Sebastian Kraus, Stefan Schmitt, Julian Sauer und Max Brustmann, Anmerkung der Redaktion) wäre es ein Riesending, eine Hommage, wenn wir wirklich mal in den anderen Hallen in der Bundesrepublik spielen würden“, sprach er Kraus ins Mikrofon. Und wiederholte dann, was er bereits nach dem 28:27-Heimsieg am vergangenen Samstag über Verfolger VfL Bad Schwartau geäußert hatte: „Unser Tabellenplatz lügt nicht. Ich denke, da geht noch einiges.“