
Auch der Rap selbst, Musik und Gesang, lief beim Filmen als vorher gefertigte Aufnahme von der CD. Last but noch least war es alles andere als einfach, sich vor der Kamera passend zu Text und Musik zu bewegen, erzählen die Schüler. Da waren Anleitung und Unterstützung vom erfahrenen Schulfilmer, Festivalleiter Thomas Schulz, willkommen.
Das Produkt aus all dem sowie insgesamt weiteren gut 20 Schulstunden (außerhalb des Kunstunterrichts) nahm Brigitte Fritsch mit in die Sommerferien. Um dann gut zwei Wochen mit dem Schneiden des Fünf-Minuten-Streifens zu verbringen. Ob sich für Mühe für alle über den eigenen Spaß am Projekt hinaus gelohnt hat und das Produkt auch anderen gefällt, dass wissen die Schüler spätestens nach der Preisverleihung am Sonntagvormittag. „Das wird spannend“, prophezeit Noah (elf Jahre).