Es ist die wahre und dunkle Geschichte von Andreas Marquardt aus Berlin. Brutaler Zuhälter. Karate-Champion. Gefängnis-Insasse. Heute ein liebevoller Ehemann, der sich um benachteiligte Kinder kümmert. Marquardts Kindheit und Jugend wird in dem Film so schonungslos erzählt, wie sie war. Vom Vater brutal misshandelt. Von der Mutter sieben Jahre lang zum Sex gezwungen und später immer wieder zum Geschlechtsverkehr verführt. Der Film „Härte“ ist ab 16 freigegeben und startet um 18.30 Uhr. Andreas Marquardt wird nach dem Film Fragen aus dem Publikum beantworten, persönlich Einblick in sein bewegtes Leben geben.
Ein Leben, das durch den Missbrauch schon zerstört war. Ein Leben, das lange geprägt war von eigner Brutalität. Ein Leben, das durch eine Therapie und vor allem durch die unzerstörbare, langjährige Liebe einer Frau, seiner Ehefrau, gut werden konnte. Spät, aber nicht zu spät.