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WÜRZBURG
„Man kann sein Herz schon ein bisschen trainieren“
Herz Im Laufe eines Lebens schlägt es Milliarden Mal. Unser Antriebsmotor ist ein kleines Wunderwerk. Die Ärztin Dr. Marianne Koch weiß davon herzlich viel zu erzählen. Und gibt Tipps, wie man es schützen kann.
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Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:36 Uhr

Viele kennen sie noch als Filmpartnerin von Gregory Peck oder Clint Eastwood, als die Frau mit der Goldkante aus der Fernsehwerbung oder als Rate-Star bei Robert Lembkes „Was bin ich“. Was Marianne Koch selbst ist: vor allem Ärztin. Viele Jahre hatte die 86-Jährige eine internistische Praxis in München. Und noch immer ist sie Expertin im Gesundheitsgespräch, das der Bayerische Rundfunk seit 16 Jahren jeden Samstag von 12.05 bis 13 Uhr live überträgt. Im November sind bundesweit Herzwochen. Deshalb kommt die ehemalige Schauspielerin und Medizinerin jetzt nach Würzburg: Am Freitag 10. November, spricht sie am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz über das besondere Organ.

Hochleistungspumpe oder Zentrum der Person? „Von seiner Funktionsfähigkeit, seiner Energie hängt es ab, ob alle anderen Organe überleben, ob wir denken, fühlen, atmen, gehen oder uns fortpflanzen können“, sagt Marianne Koch. „Jede einzelne Zelle in unserem Organismus ist auf die Nahrung und den Sauerstoff angewiesen, die der ständig kreisende Blutstrom mit sich führt, angetrieben von dieser kleinen, unglaublich kraftvollen Pumpe.

 
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