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Sotschi (dpa)
Löws große Danksagung - DFB-Boygroup glaubt an Titelcoup
Ausruhen, ausspannen, abschalten: Bevor die Mexiko-Vorbereitung startet, dürfen Sonnenanbeter Werner und seine Kameraden erstmal die Annehmlichkeiten von Sotschi genießen. Der Bundestrainer ist „stolz”, sein Confed-Cup-Plan geht auf. Das nächste Ziel ist formuliert.
Von Klaus Bergmann und Sebastian Stiekel, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:25 Uhr

Gegen Kamerun gelang es Löw sogar, die letzten vier Feldspieler ohne Turniereinsatz zu bringen. Kerem Demirbay war sogar derjenige, der das vor der Pause gehemmt und verkrampft wirkende Team auf Siegkurs brachte. „Mein Tor war die Erlösung für unser Spiel”, sagte Demirbay, der am Tag nach dem Finale seinen 24. Geburtstag feiert. Der Hoffenheimer erzielte sein erstes Länderspieltor, Werner gelangen in seiner vierten Partie für Deutschlands A-Team die ersten zwei.

Der Endspielort St. Petersburg ist nun die Endstation Sehnsucht für diesen Turniersommer. Löws grandiose Serie hat gehalten: Seit er 2004 als Trainer zum DFB kam, erreichte die Nationalelf bei nun acht Turnieren immer mindestens das Halbfinale. Löw erinnerte anlässlich seines 100. Länderspielsieges an die vielen guten Zeiten, aber auch an einige Enttäuschungen bis zum ultimativen WM-Triumph 2014.

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