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Stuttgart (dpa)
Löw ruft größten Konkurrenzkampf aus
Weltmeister, Confed-Cup-Sieger und U21-Europameister - alle wollen im kommenden Jahr zur WM. Der Bundestrainer sieht die große Auswahl als Geschenk. Seine WM-Kandidaten stehen ab sofort in einer beispiellosen Konkurrenzsituation. Schon jetzt startet das Gerangel um die Plätze.
Training       -  Bundestrainer Joachim Löw hat das Training in Stuttgart im Auge.
Foto: Uwe Anspach | Bundestrainer Joachim Löw hat das Training in Stuttgart im Auge.
Von Jens Mende und Klaus Bergmann, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:56 Uhr

Löw wirkte nach seinem Urlaub blendend erholt und selbst topfit sowie hochmotiviert für die kommenden intensiven Monate. „Zumindest seit ich dabei bin, war die Auswahl noch nie so groß”, sagte Löw zur Personalsituation. Der Bundestrainer hat 17 Confed-Cup-Gewinner in seinen ersten Saisonkader berufen, in Serge Gnabry auch einen U21-Europameister. Dazu kehren die Weltmeister Müller, Mats Hummels, Toni Kroos, Sami Khedira und Mesut Özil sowie Torjäger Mario Gomez ins DFB-Team zurück.

„Jeder Spieler muss Konkurrenzkampf spüren, auch wenn er schon einmal Weltmeister geworden ist. Wenn der nicht vorhanden ist, wird man einen solchen Titel nicht wiederholen können”, betonte Löw im Interview der „Stuttgarter Zeitung” und der „Stuttgarter Nachrichten” (Dienstag). „Am Ende gibt es 23 Plätze im WM-Kader. Daher wissen auch die etablierten Spieler: Sie müssen immer an ihrem Leistungslimit spielen, um in der Mannschaft zu bleiben.”

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