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Stuttgart (dpa)
Löw ruft größten Konkurrenzkampf aus
Weltmeister, Confed-Cup-Sieger und U21-Europameister - alle wollen im kommenden Jahr zur WM. Der Bundestrainer sieht die große Auswahl als Geschenk. Seine WM-Kandidaten stehen ab sofort in einer beispiellosen Konkurrenzsituation. Schon jetzt startet das Gerangel um die Plätze.
Training       -  Bundestrainer Joachim Löw hat das Training in Stuttgart im Auge.
Foto: Uwe Anspach | Bundestrainer Joachim Löw hat das Training in Stuttgart im Auge.
Von Jens Mende und Klaus Bergmann, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:56 Uhr

Thomas Müller ließ sich noch zu einem gemeinsamen Foto mit einem stolzen Papa und dessen Baby überreden, bevor er ins Stuttgarter Teamhotel abdrehte.

Große Lust zu reden über die Sorgen im Club und den Start in die WM-Saison aber hatten beim Treffpunkt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zu den beiden ersten Länderspielen 2017/18 weder der Bayern-Star noch dessen Kollegen.

Dafür wählte Joachim Löw noch vor dem ersten Training der DFB-Elf am Dienstag auf dem VfB-Gelände, bei dem der Hoffenheimer Serge Gnabry als einziger Akteur wegen eine Fußverletzung fehlte, deutliche Worte. „Eine Mannschaft, die sich weiterentwickeln will, braucht unbedingt den Konkurrenzkampf”, erklärte Löw an einer Schnellstraße in der Stuttgarter Innenstadt. „Wenn man das Turnier als amtierender Weltmeister wieder gewinnen will, dann brauchst du von jedem Einzelnen eine super Performance.”

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