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WÜRZBURG
LGS 2018: Blumen statt Burger und Ice-Cream
Beim Deutsch-Amerikanischen Freundschaftsfest 1998: (von links) Jo Jones, Bürgermeister Adolf Bauer, Oberstleutnant Charles D. Allen mit seiner Frau Ann, Doris Bauer und Oberst Roger Jones.
Foto: ArchivStefan Pompetzki | Beim Deutsch-Amerikanischen Freundschaftsfest 1998: (von links) Jo Jones, Bürgermeister Adolf Bauer, Oberstleutnant Charles D. Allen mit seiner Frau Ann, Doris Bauer und Oberst Roger Jones.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:48 Uhr

Auch die „Honest-John“-Raketen genossen damals die Aufmerksamkeit der Würzburger und der Presse, obwohl oder gerade weil auch sie mit nuklearen Sprengköpfen ausgerüstet werden konnten. Dezent verschwiegen hat der Chronist jener Zeit zur Sicherheit die Reichweite dieser Raketen: gerade mal etwas über 18 Kilometer konnten diese Raketen ihre atomare Fracht mit bis zu zehn Kilotonnen TNT Sprengkraft nur tragen.

Ice-Cream, Rock'n'Roll und Burger lockten.

Im Laufe der Jahre rückte trotz klassischer Konzerte im Residenz-Garten, gemeinsamer Tennis- oder Bowling-Turniere und zahlreicher anderer gemeinsamer Veranstaltungen immer mehr der Volksfest-Charakter in den Leightons auf dem Hubland in den Mittelpunkt des Geschehens. Ice-Cream, Rock'n'Roll und Burger lockten einfach mehr als Panzer und Raketen.

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