„Das Erreichen des Viertelfinales ist für uns trotzdem ein Wahnsinnserfolg. Im ersten Drittel der Saison hatten wir noch große Sorgen, ob wir überhaupt konkurrenzfähig sein würden. Im Oktober hätte ich nicht gedacht, dass wir die Play-offs erreichen können“, betonte Günschel. „Die einzelnen Spieler und die Mannschaft haben sehr hart gearbeitet und sich toll entwickelt, einige Jungs haben einen Riesenschritt gemacht. Mein Dank geht an die Spieler, meinen Co-Trainer Christian Graf und unsere beiden Physio-Therapeuten Theresa Breul und Hans Staschek. Wir haben als Team gemeinsam das Maximum aus dieser Saison herausgeholt.“
Würzburg: Ugrai 22 Punkte/2 Dreier (3 Blocks), Wank 12, Hackenesch 10, Barksdale 10 (6 Rebounds/4 Ballgewinne), Hoffmann 4, Larysz 4, Weigl 2, Heckel 2, Voigtmann, Leonhardt.