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HAUSEN
Kampf gegen Tank & Rast geht weiter
Im Sommer 2016 haben die Hausener Bürgerinnen und Bürger gegen die Machenschaften der Tank & Rast GmbH demonstriert.
Foto: Irene Konrad | Im Sommer 2016 haben die Hausener Bürgerinnen und Bürger gegen die Machenschaften der Tank & Rast GmbH demonstriert.
Irene Konrad
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr

Ihre Hilfe wird auch gebraucht. Am 2. Januar haben die Gemeinde Hausen und die Bürgerinitiative eine Petition an den Deutschen Bundestag gerichtet. Die Hausener sehen die Bundesrepublik und speziell das Verkehrsministerium in Verantwortung. Bei der Privatisierung der Autobahnraststätten im Jahr 1998 hat sie die Abwasserfrage in den Konzessionsverträgen nicht geregelt.

Leider hat der Petitionsausschuss die Petition der Hausener an den Bayerischen Landtag weitergeleitet. Abwasserangelegenheiten würden in der Zuständigkeit der Länder und Gemeinden liegen. Zunächst muss also das Bayerische Innenministerium eine Stellungnahme abgeben. Landtagsabgeordneter Manfred Ländner aus Kürnach gehört zum Innenausschuss des Landtags und ist in diesem Fall als Berichterstatter eingetragen.

„Wir sind und bleiben dran an der Sache“, sind sich die Mitglieder der Bürgerinitiative Abwasserskandal Hausen einig. Auch der Gemeinderat prüft nächste Schritte. Zunächst soll das Ergebnis der Petition abgewartet werden.

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