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HAUSEN
Kampf gegen Tank & Rast geht weiter
Im Sommer 2016 haben die Hausener Bürgerinnen und Bürger gegen die Machenschaften der Tank & Rast GmbH demonstriert.
Foto: Irene Konrad | Im Sommer 2016 haben die Hausener Bürgerinnen und Bürger gegen die Machenschaften der Tank & Rast GmbH demonstriert.
Irene Konrad
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr

Die Bürgerinitiative „Abwasserskandal Hausen“ bleibt aktiv. Ende März hatte die „Tank & Rast GmbH“ der Gemeinde Hausen zwar ihren ausstehenden Betriebskostenanteil von 350 000 Euro für die Kläranlage im Riedener Grund überwiesen. Dort wird das Abwasser der Autobahnrastanlage „Riedener Wald“ Ost und West gereinigt. Aber auf diesem Teilerfolg wollen sich die engagierten Bürgerinnen und Bürger nicht ausruhen.

Nach wie vor gibt es nämlich keine Einigung zwischen dem Autobahnraststätten-Konzern und der kleinen Gemeinde Hausen mit ihren 2400 Einwohnern in Bezug auf die Investitionskosten der neu gebauten Kläranlage. Sie ist im April 2013 in Betrieb gegangen mit einer Aufteilung von 2000 Einwohnerwerten für die Gemeindeteile Hausen und Rieden und 1800 Einwohnerwerten für Tank und Rast. Es geht um einen Streitwert von 2,2 Millionen Euro, die der Gemeindekasse fehlen.

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