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HAUSEN
Kampf gegen Tank & Rast geht weiter
Im Sommer 2016 haben die Hausener Bürgerinnen und Bürger gegen die Machenschaften der Tank & Rast GmbH demonstriert.
Foto: Irene Konrad | Im Sommer 2016 haben die Hausener Bürgerinnen und Bürger gegen die Machenschaften der Tank & Rast GmbH demonstriert.
Irene Konrad
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr

In der Bürgerinitiative sind die Gemeinderäte Mathias Fiedler, Karl Erwin Rumpel und Peter Weber sowie Edmund Bauch, Günther Grieshaber, Irene Konrad, Julian Pfeuffer, Hannelore Schraut und Thomas Stuckenbrok aktiv. Damit sind alle politischen Gruppierungen in der Gemeinde Hausen vertreten. Beim jüngsten Treffen der „politischen Spitzen“ im Dorf informierte Bürgermeister Bernd Schraud die Gruppe über den Sachstand.

Sprecher der BI Abwasserskandal ist der CSU-Ortsvorsitzende und Gemeinderat Mathias Fiedler aus dem Gemeindeteil Hausen. „Der Eingang des Betriebskostenanteils ist zwar erfreulich, aber nur ein Teilerfolg“, machte er deutlich. Eine erste Entlastung der Gemeindekasse sei erreicht. Nun gelte es, Tank & Rast auch zur Zahlung der ausstehenden Investitionskosten zu bewegen.

Einig waren sich die BI-Mitglieder, dass die Demonstration an der Autobahnraststätte im Juli 2016 mit 400 Teilnehmern ein Erfolg gewesen ist. Die Medien sind aufmerksam geworden. Lokale Politiker aller Parteien haben die Sorgen der Hausener verstanden und setzen sich im Bayerischen Landtag und auf Bundesebene für sie ein.

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