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„Jeder kann etwas für andere tun!“
Bestseller-Autorin Tanja Kinkel im Gespräch: Für die Patin von Zeichen setzen 2015 ist ehrenamtliches Engagement keine Frage des Geldes, sondern der ethischen Grundsätze, sozialen Verpflichtung und Empathie.
„Jeder kann etwas für andere tun!“
Das Gespräch führten Andrea Czygan und Regina Krömer
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:15 Uhr
 

Ihre Bücher heißen „Wahnsinn, der das Herz zerfrisst“, „Manduchai“ und „Säulen der Ewigkeit“. Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Schriftstellerinnen, Bestseller-Autorin, Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und hat bei der Aktion „Worte gegen rechts“ des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller mitgemacht. Und jetzt ist Tanja Kinkel auch die Patin der Aktion Zeichen setzen 2015 der Mediengruppe Main-Post.

Frage: Frau Kinkel, Sie sind 2015 die Patin unserer Aktion Zeichen setzen. Warum haben Sie Ja gesagt, als wir Sie deswegen gefragt haben?

Tanja Kinkel: Ich finde es sehr gut, was Sie machen. Ehrenamtliches Engagement braucht Ermutigung wie die durch Ihre Aktion. Zeichen setzen ist eine Anerkennung. Und das ist wichtig. Und auch darauf hinzuweisen, gerade in einer Zeit der Katastrophennachrichten, dass es so etwas gibt: Menschen setzen sich für andere ein, das darf nicht ignoriert werden. Jeder kann etwas für andere tun.

 
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