Damit hat Baumgart die Vorgeschichte auf den Punkt gebracht: Die Stadt forderte im Sommer für das „Air“ nach einem Ortstermin eine Brandmeldeanlage mit direktem Kontakt zur Berufsfeuerwehr. Eine teure Angelegenheit für eine Diskothek mit viel Fläche und drei Clubs. Die Investition kann nach Insider-Informationen schon mal in den sechsstelligen Bereich gehen.
Lange Sommerpause
Die Folge: Solange es diese Anlage nicht gibt, ist ein Disco-Betrieb nicht möglich. Und so machte das Airport eine überaus lange Sommerpause. Rudi Schmidt nutzte die Zeit für einen Bauantrag, den er bei der Stadt einreichte. Der Inhalt: Ein Teil der Diskothek soll als Cateringbetrieb und Sporthalle genutzt werden. Und dem stimmten die Mitglieder des Bauausschusses am Mittwoch-Nachmittag zu.