Airport soll kleiner werden
So soll die Lösung aussehen: Der Soundpark wird vom restlichen Air abgekoppelt und soll Halle und Cateringbetrieb aufnehmen. Am Rande der Ausschusssitzung sagte Schmidt, es werden dort unter anderem Yoga und Selbstverteidigung angeboten. Und der Partyservice ist Prime-Catering von Mischa Steigerwald. Die beiden Clubs T1 und T2 stehen nach wie vor für das Partyvolk zur Verfügung. Diese Lösung entspräche auch dem allgemeinen Zeitgeist, denn große Diskotheken rechnen sich nicht mehr. Immerhin hat das Airport über 2000 Quadratmeter Discofläche.
Und die Sache mit dem Brandschutz sieht dann auch ganz anders aus. Das hatte auch Stadtsprecher Christian Weiß gegenüber der Redaktion klargemacht: „Wenn der Veranstaltungsort weniger als 1000 Quadratmeter hat, braucht der Betreiber laut Versammlungsstättenverordnung keine Brandmeldeanlage mehr mit direktem Kontakt zur Feuerwehr.“