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Leverkusen/Hamburg (dpa)
HSV-Coach Gisdol will „nicht in Panik verfallen”
Mit einem gelungenen Saisonstart ging es bis an die Tabellenspitze. Einen Monat später ist der Hamburger SV unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet.
Enttäuschte HSV-Profis       -  Nach dem 0:3 in Leverkusen stehen die HSV-Profi enttäuscht auf dem Rasen. Foto: Mariuzs Becker
Foto: dpa | Nach dem 0:3 in Leverkusen stehen die HSV-Profi enttäuscht auf dem Rasen. Foto: Mariuzs Becker
Von Holger Schmidt, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:17 Uhr

Unterschätzt wird die kritische Lage beim HSV also nicht. Jens Todt sieht aber auch keinen Grund dafür, dass an der Elbe nun die Panik ausbricht. „Das war keine Top-Defensivleistung. Und was wir gerade erleben nennt man eine Negativserie”, sagte der Sportchef. Eine Katastrophe sieht er nicht. „Wir haben schon Schlimmeres erlebt als eine Negativserie zu Beginn der Saison. Das Wichtigste ist, dass die Mannschaft den Glauben nicht verliert. Wir dürfen uns jetzt noch keine Rucksäcke aufschnallen.”

Einschränkend müsse man bedenken, „dass wir starke Gegner hatten”, erklärte Bruchhagen mit Blick auf die Niederlagen gegen das Überraschungsteam Hannover, Vize-Meister Leipzig (0:2), Tabellenführer Dortmund (0:3) und nun Leverkusen. Außerdem könne sich nach dem Derby die Personalsituation wieder entspannen: „Wir setzen da auf die Länderspielpause.”

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