zurück
Leverkusen/Hamburg (dpa)
HSV-Coach Gisdol will „nicht in Panik verfallen”
Mit einem gelungenen Saisonstart ging es bis an die Tabellenspitze. Einen Monat später ist der Hamburger SV unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet.
Enttäuschte HSV-Profis       -  Nach dem 0:3 in Leverkusen stehen die HSV-Profi enttäuscht auf dem Rasen. Foto: Mariuzs Becker
Foto: dpa | Nach dem 0:3 in Leverkusen stehen die HSV-Profi enttäuscht auf dem Rasen. Foto: Mariuzs Becker
Von Holger Schmidt, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:17 Uhr

Torhüter Christian Mathenia rief die Krise aus, Vorstandschef Heribert Bruchhagen bereitete alle auf einen „Behauptungskampf” vor, und Trainer Markus Gisdol stellte sogar die Qualitätsfrage. 

Einen Monat nach der euphorisch gefeierten Nacht an der Tabellenspitze ist der Hamburger SV schon wieder mitten im Abstiegskampf angekommen. Und steht nach dem 0:3 (0:2) bei Bayer Leverkusen und vier Niederlagen ohne eigenes Tor vor dem Derby gegen Werder Bremen wieder mächtig unter Druck.

Wirklich überrascht hat die Negativserie nach zwei Siegen zum Auftakt aber kaum jemand beim HSV. „Wir stoßen momentan mit dem Kader ab und zu an unsere Grenzen”, stellte Gisdol ernüchtert fest. Wenn auch unter dem Eindruck des Fehlens von sechs verletzten Leistungsträgern - darunter in Nicolai Müller, Filip Kostic und Aaron Hunt die drei besten Scorer der vergangenen Rückrunde.

| 123 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Aaron Hunt
Bayer Leverkusen
Jens Todt
Markus Gisdol
Nicolai Müller
Tabellenführung
Werder Bremen
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen