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Sotschi (dpa)
Hochglanz-Russland und seine Formel-1-Fahrer
Ein russischer Sieg beim Heimrennen? Praktisch ausgeschlossen. Einen Fahrer schickt das Riesenreich an den Start. Trotz aller Versuche konnten sich Piloten aus Russland bisher noch nicht dauerhaft etablieren. Nur zwei gab es erst in der Formel-1-Geschichte.
Daniil Kwjat       -  Daniil Kwjat startet (wieder) für die Scuderia Toro Rosso. Foto: Manu Fernandez
| Daniil Kwjat startet (wieder) für die Scuderia Toro Rosso. Foto: Manu Fernandez
Von Jens Marx, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:55 Uhr

Sportliche Erfolge sind für ihn im Toro Rosso nicht leicht, nachdem er es bisher zweimal aufs Podium (Zweiter in Ungarn 2015 und Dritter in China 2016) geschafft hat. Im Hochglanz-Zirkus Formel 1, für den sich auch Sotschi wieder besonders herausgeputzt hat, muss Russland sich weiter gedulden.

Dass Sergej Sirotkin bei seinem Trainingseinsatz am Freitag vor allem auch aus Marketinggründen anstelle des deutschen Stammpiloten Nico Hülkenberg nach gut zehn Minuten mit seinem Renault stehen blieb, passt ein wenig ins Bild der russischen Formel-1-Piloten zwischen Aufstieg und Rückschritt. „Etwas ist mit dem Motor, er ist aus”, funkte er und musste rückwärts in die Box geschoben werden.

 
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