Trotz reichlich Erfahrung bei Trainerwechseln gab der zum Wiederaufstieg verdammte Bundesliga-Absteiger zwei Tage lang ein denkbar schlechtes Bild bei der Trennung von Stendel ab. 96 hofft nun aber zumindest auf Besserung im sportlichen Bereich. „Es wird eine schwere Aufgabe, aber auch eine machbare Aufgabe. Wir wollen am Ende der Saison alle gemeinsam am Rathaus feiern”, sagte Breitenreiter, der einen ligaunabhängigen Vertrag bis 2019 unterschrieb.
Die Mission Aufstieg beginnt der frühere 96-Profi am Donnerstag mit einem Testspiel gegen seinen bislang letzten Arbeitgeber FC Schalke 04. „Es ist ja nur ein Testspiel. Lieber wäre es mir, es wäre ein Ligaspiel, aber so weit sind wir noch nicht”, sagte Breitenreiter, der wie auch Heldt bis zum Ende der zurückliegenden Saison noch auf Schalke tätig war.