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SCHWANFELD
Gemeinde vor anspruchsvollen Projekten
Ehrung für 400 Blutspenden: Thomas Lindörfer, Kreisgeschäftsführer des BRK (links), ehrte fünf Schwanfelder Blutspender. Von links: Bürgermeister Richard Köth, Andreas Reitwiessner (125 Spenden), Mada Sprenger (100), Tim Weisenseel, Erwin Martin (50), Claudia Kober (75), Landrat Florian Töpper, Carmen Sauer und Thomas Kossner (BRK).
Foto: Guido Chuleck | Ehrung für 400 Blutspenden: Thomas Lindörfer, Kreisgeschäftsführer des BRK (links), ehrte fünf Schwanfelder Blutspender.
Guido Chulek
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:43 Uhr

Die Terrorakte in Paris, der VW-Abgasskandal, der Absturz des German-Wings-Flugzeuges mit 150 Toten, der Ein-Millionste Flüchtling in Deutschland – Schwanfelds Bürgermeister Richard Köth blickte beim Neujahrsempfang im voll besetzten Bürgerzentrum weit über den Tellerrand seiner Gemeinde hinaus. Das Geschehen am Hauptbahnhof in Köln am Silvesterabend bezeichnete auch der Bürgermeister als „völlig neue Dimension der Gewalt“.

Es gäbe aber auch gute Nachrichten, so Köth, der seinen Bürgern in der „guten Stube der Gemeinde“ nicht nur mit Schreckensmeldungen überbringen wollte. Die guten Nachrichten müsse man zwar suchen, aber es gäbe sie. So sei beispielsweise die Kinderlähmung weltweit fast ausgerottet, sehr viele Deutsche würden den Flüchtlingen tatkräftig helfen, und der Ökostrom habe in Deutschland mittlerweile einen Anteil von 33 Prozent erreicht. „Die Kindersterblichkeit hat sich weltweit seit 1990 fast halbiert, Deutschland hat die niedrigste Arbeitslosenquote seit 1991“, zählte Köth weiter auf.

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