Zusammenarbeit mit Vereinen
Es wurde ein Erfolgsmodell. Das Geheimnis ist das Konzept, sind sich die Verantwortlichen einig. „Wir arbeiten sehr eng mit den Vereinen im Ort zusammen“, erklärt Schraml. Rüger ergänzt: „Wir haben quasi die Funktion eines Portals, sind offen für alle und alles.“ Soll heißen, die KKW bietet örtlichen Vereinen und Organisationen ein zusätzliches Podium, einen Raum und das Equipment für deren Veranstaltungen. Statt anderen also etwas wegzunehmen, unterstützt das KKW die örtlichen Partner – und die wiederum das KKW. So ist es der Kleinkunstbühne bisher gelungen, sagt Schraml stolz, ohne jegliche Zuschüsse seitens der Gemeinde auszukommen – sieht man mal von der anfänglichen Grundausstattung ab, schiebt Kassier Ludwig Hain nach, der auch für Licht, Sound und Elektrik verantwortlich zeichnet.
Harmonie unter Beteiligten
Zu verdanken hat man das den Beiträgen der 160 Mitglieder, die das KKW heute bereits zählt - Tendenz steigend - aber auch des Sponsorings der im Gebäude mit untergebrachten Sparkasse.