Die jetzt erfolgte Verdoppelung des Fonds sieht Schäfer hingegen als „weit sinnvoller“. „Kommunen wie Würzburg können damit ihre Infrastruktur für E-Mobilität aufbauen, emissionsfreie Busse beschaffen und auch das Angebot des umweltfreundlichen E-Mobils Straßenbahn noch attraktiver gestalten“, so Schäfer.
Auch der städtische Umwelt- und Kommunalreferent Wolfgang Kleiner begrüßt in einer Stellungnahme die neuen Mittel. „Ob und wie viel jede der betroffenen Regionen erhalten wird, wird sich zeigen“, so Kleiner. „Würzburg hätte sicher Ideen gemäß der zweiten Fortschreibung des Luftreinhalteplans und des Klimaschutzkonzeptes, unseren Anteil einzusetzen.“ Er sieht viele Einsatzmöglichkeiten für die Fördergelder: „Beispielsweise zum Ausbau der Elektromobilität, des ÖPNV, der Mobilstationen, für emissionsarme Busse, Verbesserung des Straßenbahnnetzes, Förderung des Radverkehrs, Erweiterung von Carsharing-Stationen.“