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WÜRZBURG.
Geld fürs Spielcasino gebraucht
Franz Barthel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:10 Uhr

Er gehörte nicht zu den Autoknackern, die technisch-raffiniert „arbeiten“ und kaum Spuren hinterlassen. Ein 26 jähriger hat in 20 Fällen mit einem Stein an Autos eine Scheibe eingeschlagen. Das hängt möglicherweise damit zusammen, dass er vom Pflasterbau kommt. Mitgebracht hat der Angeklagte allerdings die Steine nicht, die Staatsanwaltschaft sprach in der Anklage jeweils von „tatorteigenen“ Steinen, die also irgendwo an Parkplätzen herumlagen.

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