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WÜRZBURG
Freistaat finanziert drei Kleinstsatelliten made in Würzburg
Freistaat finanziert drei Kleinstsatelliten made in Würzburg       -  TOM bei der Beobachtung von Aschewolken: Drei Klein-Satelliten in einer Formation über einem ausgebrochenen Vulkan. Gemeinsam können sie dreidimensionale Bilder erzeugen.
Foto: Illustration: Zentrum für Telematik | TOM bei der Beobachtung von Aschewolken: Drei Klein-Satelliten in einer Formation über einem ausgebrochenen Vulkan. Gemeinsam können sie dreidimensionale Bilder erzeugen.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:28 Uhr

Lieber viele kleine zusammen, als ein großer teurer allein

Den drei kleine bayerischen Satelliten liegt ein Paradigmenwechsel in der Raumfahrt zugrunde: weg von einzelnen, großen und multifunktionalen Satelliten hin zu Gruppen von kleinen, kooperierenden Satelliten, die ein Netzwerk im Orbit formen. Die Technologien in den drei TOMs stammt von Partnern am Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum Oberpfaffenhofen, der TU München und den Würzburger Informatik-Lehrstühlen von Professor Andreas Nüchter, Professor Sergio Montenegro und eben Professor Klaus Schilling. In zwei Jahren, sagt er, sollen die drei bayerischen Kleinsatelliten fertig gebaut und startklar sein – und dann bald von oben auf den Freistaat und die ganze Welt blicken.

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