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WÜRZBURG
Freistaat finanziert drei Kleinstsatelliten made in Würzburg
Freistaat finanziert drei Kleinstsatelliten made in Würzburg       -  TOM bei der Beobachtung von Aschewolken: Drei Klein-Satelliten in einer Formation über einem ausgebrochenen Vulkan. Gemeinsam können sie dreidimensionale Bilder erzeugen.
Foto: Illustration: Zentrum für Telematik | TOM bei der Beobachtung von Aschewolken: Drei Klein-Satelliten in einer Formation über einem ausgebrochenen Vulkan. Gemeinsam können sie dreidimensionale Bilder erzeugen.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:28 Uhr

TOM 1, 2 und 3 werden die drei Kleinstsatelliten heißen, die jetzt am Würzburger Hubland in den Konstruktionslabors gebaut werden. TOM steht für „Telematics Earth Observation Mission“ – denn die bayerischen Weltraumwürfel sollen vor allem zur Erdbeobachtung dienen. Zur Überwachung von Küsten beispielsweise oder nach Vulkanausbrüchen und Erdbeben, sagt Schilling.

Satelliten-Formation: Im Labor auf der Erde erfolgreich getestet

Seit mehreren Jahren schon arbeiten die Würzburger Satellitenspezialisten am Zusammenwirken kleiner Satelliten und an Formationsflügen. Mit einem der renommierten ERC-Grants des Europäische Forschungsrats erproben die Informatiker im „NetSat“-Projekt seit 2014, wie eine Formation aus Kleinsatelliten für wissenschaftliche Experimente und kommerzielle Anwendungen dienen kann.

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