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WÜRZBURG
Freistaat finanziert drei Kleinstsatelliten made in Würzburg
Freistaat finanziert drei Kleinstsatelliten made in Würzburg       -  TOM bei der Beobachtung von Aschewolken: Drei Klein-Satelliten in einer Formation über einem ausgebrochenen Vulkan. Gemeinsam können sie dreidimensionale Bilder erzeugen.
Foto: Illustration: Zentrum für Telematik | TOM bei der Beobachtung von Aschewolken: Drei Klein-Satelliten in einer Formation über einem ausgebrochenen Vulkan. Gemeinsam können sie dreidimensionale Bilder erzeugen.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:28 Uhr

Als sich im Juli 2016 Ministerpräsident Horst Seehofer mit seinen Amtskollegen aus Kanada, Brasilien, China, Österreich, Südafrika und den USA in München zum Gipfel der Partnerregionen traf, ging es auch um einen kleinen Würfel aus Würzburg: zehn Zentimeter hoch, breit und lang und rund zwei Kilogramm schwer. Am Ende „Regional Leaders' Summit“ war es beschlossene Sache: Der Freistaat Bayern und die Partnerregionen bringen gemeinsam ein neuartiges Kleinst-Satelliten-Netzwerk zur Erdbeobachtung auf den Weg. Unter der Leitung des Zentrums für Telematik (ZfT) in Würzburg sollen Partner aus fünf Kontinenten im All zusammenarbeiten – beziehungsweise ihre Satelliten. Jetzt hat ZfT-Vorstand Professor Klaus Schilling von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner den Förderbescheid bekommen. Die Fördersumme: 2,222 Millionen Euro.

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