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SCHWEINFURT
Filmforum Fremde in der Fremde
Das Salz der Erde: Sebastiao Salgado hat in den vergangenen 40 Jahren auf allen Kontinenten Kriege und ihre Folgen, Hungersnöte, Vertreibung und Leid dokumentiert. Wim Wenders hat seine Arbeit in einem viel beachteten Dokumentarfilm gewürdigt.
Foto: Sebastiao Salgado | Das Salz der Erde: Sebastiao Salgado hat in den vergangenen 40 Jahren auf allen Kontinenten Kriege und ihre Folgen, Hungersnöte, Vertreibung und Leid dokumentiert.
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 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:29 Uhr

Der letzte gesamtdeutsche Filmerfolg vor 1990 wurde mit dem ersten „Bambi“ ausgezeichnet. Die Musik zu diesem antifaschistischen Film stammt absurderweise von Wolfgang Zeller, der auch die Musik zu „Jud Süß“ und anderen NS-Propagandafilmen komponiert hatte.

Letzter Film des Filmforums im Wintersemester ist am 29. Februar Atom Egoyans „Adoration/Simons Geheimnis“ (Kanada 2008, 97 Min., englOmU). Der junge Simon verbreitet an seiner Schule in Toronto und in Internet-Chatrooms, er sei der Sohn eines Terroristen, der vor Jahren ein Flugzeug sprengen wollte. Schnell entwickelt diese Geschichte eine unkontrollierbare Eigendynamik, Simon gerät immer mehr in ein Geflecht aus Wahrheit und Lügen und wird mit Intoleranz, Vorurteilen und der Frage nach Schuld und Vergebung konfrontiert.

Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 5. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sprachkurse der Volkshochschule zahlen 4 Euro. Beginn im KuK in der Ignaz-Schön-Straße, so nicht anders angegeben, ist immer 19 Uhr.

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