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SCHWEINFURT
Filmforum Fremde in der Fremde
Das Salz der Erde: Sebastiao Salgado hat in den vergangenen 40 Jahren auf allen Kontinenten Kriege und ihre Folgen, Hungersnöte, Vertreibung und Leid dokumentiert. Wim Wenders hat seine Arbeit in einem viel beachteten Dokumentarfilm gewürdigt.
Foto: Sebastiao Salgado | Das Salz der Erde: Sebastiao Salgado hat in den vergangenen 40 Jahren auf allen Kontinenten Kriege und ihre Folgen, Hungersnöte, Vertreibung und Leid dokumentiert.
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 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:29 Uhr

Das Filmforum der Volkshochschule präsentiert immer montags im Programmkino „Kino und Kneipe – KuK“ in der Ignaz-Schön-Straße internationale Filme in Originalversion mit deutschen Untertiteln und Filmklassiker. Schwerpunkte des Winter-Semesters sind Dokumentarfilme zu unterschiedlichen Themen wie Natur, Gesellschaft und Bildung, Kunst und Fotografie. Beginn, so nicht anders angegeben, ist um 19 Uhr.

Am 1. Februar wird der Dokumentarfilm „Das Salz der Erde“ von Wim Wenders über den Fotografen Sebastiao Salgado gezeigt (F/Brasilien 2014, 106 Min., mehrsprachigeOmU). Mit seinen beeindruckenden Reportagen hat Salgado in den vergangenen 40 Jahren auf allen Kontinenten Kriege und ihre Folgen, Hungersnöte, Vertreibung und Leid dokumentiert. Salgado selbst wäre seelisch daran fast zugrunde gegangen, wenn er nicht ein neues Fotoprojekt begonnen hätte: „Genesis“, eine Hommage an die Schönheit unseres Planeten.

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