zurück
Paris (dpa)
Endzeitstimmung um Ancelotti - Rummenigge: War nicht Bayern
Der PSG-Express um Neymar und Mbappé überrollt den FC Bayern. Der Handlungsdruck steigt nach dem 0:3. Rummenigge kündigt „Konsequenzen in Klartextform” an. Der Trainer gerät in den Fokus - und in Not.
Von Klaus Bergmann und Manuel Schwarz, dpa
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:39 Uhr

„Ich glaube, es war eine ganz bittere Niederlage, über die es zu sprechen gilt, die es zu analysieren gilt und aus der wir auch in Klartextform Konsequenzen ziehen müssen”, sagte Rummenigge und ergänzte: „Ich glaube, da sind wir uns alle einig, wenn ich hier so zu meiner Linken und Rechten in die Gesichter schaue.”

Uli Hoeneß, der Präsident, der etwas weiter rechts am Tisch saß und mit zusammengepressten Lippen zugehört hatte, nippte am Weißwein und klatschte dann wie die Mehrzahl der Zuhörer am Ende von Rummenigges Ansprache in die Hände. Der innerlich aufgewühlte Bayern-Chef hatte mit einer klaren Ansage geendet: „Es ist wichtig, dass wir schnell nach diesem Spiel wieder die Kurve kriegen und uns als Bayern München präsentieren. Und dann eben auch zeigen, dass wir eine Mannschaft sind, die in den letzten Jahren in Europa und auch national für Furore gesorgt hat, und dass wir da wieder anschließen.”

| 123456 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Arjen Robben
Carlo Ancelotti
Daniel Alves
Edinson Cavani
FC Bayern München
Franck Ribéry
Hertha BSC
Jérôme Boateng
Karl-Heinz Rummenigge
Mats Hummels
Neymar da Silva Santos Júnior
Thomas Müller
Trainer und Trainerinnen
Uli Hoeneß
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen