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Paris (dpa)
Eiszeit um Ancelotti - Rummenigge: „Das war nicht Bayern”
Der PSG-Express um Neymar und Mbappé überrollt den FC Bayern. Der Handlungsdruck steigt nach dem 0:3. Rummenigge kündigt „Konsequenzen in Klartextform” an. Der Trainer gerät in den Fokus - und in Not.
Peinlich       -  Thomas Müller war nach der bitteren Niederlage gefrustet.
Foto: Peter Kneffel | Thomas Müller war nach der bitteren Niederlage gefrustet.
Von Klaus Bergmann, dpa
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:39 Uhr

Den Pariser Prinzenpark verließen die entsetzten Bosse des FC Bayern München sprachlos. Aber beim vereinsinternen Bankett im Mannschaftshotel sprach Karl-Heinz Rummenigge in der Nacht dann klare Worte.

Nach dem alarmierenden 0:3 (0:2) gegen Paris St. Germain, der höchsten Vorrunden-Niederlage in 21 Jahren Champions League, will die Führung des deutschen Fußball-Meisters nicht mehr tatenlos zusehen oder einfach zur Tagesordnung übergehen. „Ich glaube, es war eine ganz bittere Niederlage”, sagte Rummenigge in die eisig wirkende Stimmung um ihn herum.

Der Vorstandsvorsitzende redete von einer Niederlage, „über die es zu sprechen gilt, die es zu analysieren gilt und aus der wir auch in Klartextform Konsequenzen ziehen müssen”. Welche, sagte der 62-jährige Rummenigge nicht. Es könnte aber auch für Trainer Carlo Ancelotti ungemütlich werden.

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