Zur Info:
Die Autorin hat ihre Kindheit am „Birkenhügel“ beim unterem Spielplatz verbracht, die Jugend auf der Terrasse, als Studentin lag sie auf der Wiese darüber. Mit ihren Kindern saß sie am Rand von Baby- bis Springerbecken. Heute geht sie zum Frühschwimmen.
Stichwort. Dallenbergbad
Das erste Würzburger Freibad wurde am 14. Juli 1956 auf dem Gelände einer Ziegelei eröffnet. Für die Gestaltung der gut 64 000 Quadratmeter bewegten Planierraupen der US-Army 50 000 Kubikmeter Erde. 2,4 Millionen Mark kostete der Bau. 1963 wurde die 80 Meter lange Steintribüne ergänzt, die später wieder teilweise zurückgebaut wurde. Seit 1993 erwärmt eine Solaranlage das Wasser. Zuletzt wurden die Sprungtürme renoviert. Seit 2012 wird das Dalle genauso wie die städtischen Bäder Nautiland, Sandermare und die Eisbahn von der WVV-Tochter Bäder GmbH geführt. 153 000 Gäste hatten es im Jahr 2015 besucht. Durchschnittlicher Zuschuss pro Besucher: 2,99 Euro.
Vom 22. bis 24. Juli ist Jubiläum mit Poolparty
Vorführungen im Wasser, Aqua-Zumba-Kurse, Wasserlaufen in Riesenbällen eine Beautylounge mit Kinderschminken und vieles mehr gibt es von Freitag, 22. bis Sonntag, 24. Juli beim 60. Geburtstagsfest im Dallenbergbad. Die Sommerpoolparty beginnt am Freitag um 14 Uhr. Am Samstag beginnt um 9 Uhr das Beachvolleyball-Turnier der TGW, um 13 Uhr startet die Weltmeisterschaft im Badewannenrennen. Es gibt eine Modenschau und Programm von Radio Gong. Am Sonntag sind Riesenrutsche und Hüpfburg da, um 16 Uhr das Konzert von „König & Seeberger“ und ab 21.30 Open-Air-Kino auf Strandliegen (X-Men Apocalypse). Dazu Cocktailbar und Popcorn.
WÜRZBURG
Eine Liebeserklärung ans Dalle
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