Die drängendsten Fragen waren hierbei, wie man mit Veteranen, deren Familien und ehemaligen zivilen Mitarbeitern an der Kaserne in Kontakt treten konnte. Hier schienen allen Beteiligten vor allem die sozialen Medien geeignet. Zudem wurde Flachenecker nicht müde zu betonen, praktisch zu denken. Ein solches Projekt brauche viele Mitstreiter, deshalb sei es durchaus wichtig, eine gewisse Nachhaltigkeit zu entwickeln, nicht zuletzt, um auch finanzielle Hilfe von Stadt, Land, der amerikanischen Armee und anderen zu gewinnen.
Gartenschau als Startpunkt
Ebenso bewegte die Generationenfrage mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen auf die Vereinigten Staaten die Diskussion oder der Erhalt der noch vorhandenen originalen Bausubstanz. Als Startchance wurde die kommende Landesgartenschau gesehen, für die Flade bereits an der Erarbeitung einer Ausstellung mit ähnlichem Thema beteiligt ist.