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WÜRZBURG
Ein Knopfdruck kann Leben retten
Per Knopfdruck mit der Rettungsleitstelle verbunden: Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, ZTM-Geschäftsführer Sebastian Dresbach, Brandamtsrat Michael Neis und TGZ-Geschäftsführer Alexander Zöller (von links) nehmen die erste Notrufsäule mit integriertem Defibrillator in Würzburg in Betrieb.
Foto: Patrick Wötzel | Per Knopfdruck mit der Rettungsleitstelle verbunden: Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, ZTM-Geschäftsführer Sebastian Dresbach, Brandamtsrat Michael Neis und TGZ-Geschäftsführer ...
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:12 Uhr

Es sind rund 130 000 Fälle pro Jahr: Im Schnitt stirbt in Deutschland alle vier Minuten ein Mensch am plötzlichen Herztod – die häufigste Todesursache. Ohne Erste Hilfe noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte sinkt die Überlebenschance des Patienten in jeder Minute um bis zu zehn Prozent. Das Zentrum für Telemedizin (ZTM) aus Bad Kissingen hat deshalb eine „Defibrillator-Offensive“ gestartet. Die erste Notrufsäule mit integriertem Defibrillator in Würzburg wurde in der Zellerau in Betrieb genommen.

Das Projekt fällt unter den Begriff „Telemedizin“ – das ist im weitesten Sinne die Vernetzung von Ärzten, Apothekern und Patienten über das Internet. Der Politik ist das Thema so wichtig, dass Landtagspräsidentin Barbara Stamm und ihr CSU-Fraktionskollege Sandro Kirchner aus Bad Kissingen persönlich zum Pressetermin am Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) gekommen waren.

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