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WÜRZBURG/KARLSRUHE
Ein anonymes Grab für den Axt-Attentäter?
Afghanischer Flüchtling (17) läuft mit Axt und Messer Amok in Regionalbahn Treuchtlingen nach Würzburg und wird bei Heidingsfeld auf der Flucht erschossen. Leichenabtransport am Morgen danach.
Foto: Main-Post | Afghanischer Flüchtling (17) läuft mit Axt und Messer Amok in Regionalbahn Treuchtlingen nach Würzburg und wird bei Heidingsfeld auf der Flucht erschossen. Leichenabtransport am Morgen danach.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:16 Uhr

Die Diskussion um die Beerdigung des Axt-Attentäters von Würzburg bekommt eine neue Richtung: Er werde wohl anonym an einem unbekannten Ort bestattet, heißt es in Ermittlerkreisen – um das Grab eines Terroristen nicht zur Pilgerstätte für Gleichgesinnte zu machen.

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