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WÜRZBURG
Dirk Bauermann: Weniger versprechen, mehr leisten
Cheftrainer Dirk Bauermann (Zweiter von links) präsentiert seinen Kader, hier die „großen Jungs“ mit Kresimir Loncar, Robin Benzing, Leon Kratzer und Ryan Anderson. Links Main-Post-Chefredakteur Michael Reinhard, der mit Sportredakteurin Natalie Greß (nicht im Bild) moderierte.
Foto: Silvia Gralla | Cheftrainer Dirk Bauermann (Zweiter von links) präsentiert seinen Kader, hier die „großen Jungs“ mit Kresimir Loncar, Robin Benzing, Leon Kratzer und Ryan Anderson.
Norbert Hohler
Norbert Hohler
 |  aktualisiert: 22.08.2022 16:59 Uhr

Bei den Flügelspielern findet der Trainer die Übersicht von Osvaldas „Ozi“ Olisevièius überragend. Der Litauer sei Wikinger, „denen kauft keiner den Schneid ab“. Das gelte auch für Vytenis „Lip“ Lipkevièizus, dessen Härte und Physis herausragend seien. „Er bringt aus Kaunas viel Europaliga-Erfahrung mit. Die brauchen wir.“ Der Amerikaner D.J. Richardson schließlich kämpft nach seiner Fußverletzung um den Anschluss. „Er hat er immer ein Lachen im Gesicht, ist ungemein wichtig für den Teamspirit“, so Bauermann.

Teamführung von innen

Bei den „großen Jungs“ strich er bei Kapitän Krešimir Lonèar heraus, dass der Kroate Teamführung von innen perfekt beherrscht. „Er redet nicht viel, führt am Beispiel.“ Und Bauermann gibt zu, dass er genug davon hatte, immer gegen „Kreso“ coachen zu müssen. „In Würzburg ist er jetzt endlich auf meiner Seite.“

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