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WÜRZBURG
Dirk Bauermann: Weniger versprechen, mehr leisten
Cheftrainer Dirk Bauermann (Zweiter von links) präsentiert seinen Kader, hier die „großen Jungs“ mit Kresimir Loncar, Robin Benzing, Leon Kratzer und Ryan Anderson. Links Main-Post-Chefredakteur Michael Reinhard, der mit Sportredakteurin Natalie Greß (nicht im Bild) moderierte.
Foto: Silvia Gralla | Cheftrainer Dirk Bauermann (Zweiter von links) präsentiert seinen Kader, hier die „großen Jungs“ mit Kresimir Loncar, Robin Benzing, Leon Kratzer und Ryan Anderson.
Norbert Hohler
Norbert Hohler
 |  aktualisiert: 22.08.2022 16:59 Uhr

Benzings drei Gründe

Benzing lächelte dabei aus gutem Grund: Kürzlich kam sein Töchterchen zur Welt, Deutschland im EM-Viertelfinale war ein Erfolg, und die Handgelenksverletzung ist überstanden. Drei Gründe hätten zum Wechsel nach Würzburg geführt, so der 28-Jährige: „Das ehrgeizige Projekt, der Trainer und die Nähe zu meiner Heimat Darmstadt.“

Eckpfeiler beim Aufbau des Teams sei die Vertragsverlängerung mit Maurice „Moe“ Stuckey und Felix Hoffmann gewesen, so Bauermann. Beide seien Lieblinge der Fans, „weil Moe den Teamerfolg immer über den eigenen stellt“. Und Felix, „weil er für Stimmung sorgt, Klebstoff in der Mannschaft“ sei.

Furchtlose Wikinger

Bei der Präsentation der Aufbauspieler erläuterte Bauermann: Clifford Hammonds sei zweimal bester Abwehrspieler der Liga gewesen, Andrej Mangold „macht Dinge, die man nur schwer findet“, bei Abdul Gaddy wolle man „sein großes Potenzial realisieren“.

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