zurück
WÜRZBURG
Dirk Bauermann: Weniger versprechen, mehr leisten
Cheftrainer Dirk Bauermann (Zweiter von links) präsentiert seinen Kader, hier die „großen Jungs“ mit Kresimir Loncar, Robin Benzing, Leon Kratzer und Ryan Anderson. Links Main-Post-Chefredakteur Michael Reinhard, der mit Sportredakteurin Natalie Greß (nicht im Bild) moderierte.
Foto: Silvia Gralla | Cheftrainer Dirk Bauermann (Zweiter von links) präsentiert seinen Kader, hier die „großen Jungs“ mit Kresimir Loncar, Robin Benzing, Leon Kratzer und Ryan Anderson.
Norbert Hohler
Norbert Hohler
 |  aktualisiert: 22.08.2022 16:59 Uhr

„Im März und April wollen wir beim Kampf um die acht Play-off-Plätze eng dabei sein“, sagte Dirk Bauermann, als er am Freitagabend beim s.Oliver-Partnermeeting im Verlagsgebäude der Mediengruppe Main-Post sein Team präsentierte.

Mögen Fans und Unterstützer des Vereins auch noch so intensiv davon träumen, dass mit dem deutlich verstärkten Kader vielleicht sogar auf Anhieb der Erfolg von 2012 (Halbfinale) wiederholt werden kann: Davon will der Cheftrainer nichts hören, will „Schritt für Schritt“ gehen.

Ziele setzen sei einfach. Wichtiger sei, einen Plan zu definieren und Tag für Tag an dessen Umsetzung zu arbeiten. „Entwicklungen sind nicht linear. Man muss auch mit negativen Erfahrungen rechnen“, so Bauermann. Um die Play-offs zu packen, müsse man Teams wie Ludwigsburg, Bonn oder Alba Berlin hinter sich lassen. „Das ist kein Selbstläufer.“

| 12345 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Heuchelhof
Norbert Hohler
ALBA Berlin
Basketballszene
Clifford Hammonds
Dirk Bauermann
Wikinger
Würzburg Baskets
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen